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Samstag, 18. Januar 2014

Über Geldherrin666

Erinnert sich noch jemand an den Post über meine frühere Kollegin Geldherrin666 auf meinem alten Blog spermagier.wordpress.com? Wie auch immer, aber "Geldherrin666: Stoppt endlich die teuflischste Geld-Domina Deutschlands! Ein Sklave packt aus. [Kindle Edition]" von Nastassja Chimney gibt es heute vollkommen umsonst bei Amazon. Empfehlenswert!

Sonntag, 5. Januar 2014

Der U-Bahn-Grabscher

Eine der Geschichten aus meinem alten Blog, die in überarbeiteter Form in "Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos" vorkommt ...

In der hoffnungslos überfüllten U-Bahn fühle ich mich nach der Arbeit wie in Tokyo. Aus der Kälte strömen Menschen herein, dicht an dicht stehen sie, festgeklammert an allen möglichen und unmöglichen Vorsprüngen und Griffen, dem Feierabend entgegenfiebernd.
Man berührt Menschen, ob man will oder nicht. Und man wird berührt. Von allen Seiten. Um mich herum stehen ausschließlich Männer in Anzügen. Ich trage einen Mantel über meinem Kostüm, er steht offen — aufgeheizt durch die vielen Leiber ist es furchtbar heiß in der Bahn. Mein Dekolleté ist tief, meine schweren Hängebrüste Größe DD werden zur Feier des Tages von einem Push-Up-BH nach oben gestemmt, der fantastische Arbeit leistet. Eigentlich zu sexy fürs Büro, aber die heutige Gehaltsverhandlung wäre ohne ihn weit weniger erfolgreich gelaufen.
Ein graumelierter Anzugträger steht mir schräg gegenüber. Er liest FAZ. Nein, er tut nur so. Sein Blick wandert immer wieder an seiner Zeitung vorbei. Er stiert mir auf die Brüste, auf die Beine, meine hohen Hacken. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er sich kurz über eine Beule im Schritt reibt. Sogar die Umrisse seines Schwanzes kann ich erkennen — beachtlich.
Mir wird heißer. Während ich die Erektion des Graumelierten sehen kann, kann ich einen anderen harten Schwanz sogar schon spüren. Mein Po berührt seit Fahrtantritt den Schoß eines Mannes hinter mir, den ich bisher nie zu Gesicht bekommen konnte. Nach kurzer Zeit hat er angefangen, sein Becken durchzudrücken. Ich konnte das Wachsen seines Schwanzes hautnah mitverfolgen. Groß, sehr groß sogar, vermute ich. Je mehr ich an meinen Arsch spüre, desto nasser werde ich zwischen den Beinen.
Die Türen gehen auf. Mehr Menschen steigen zu als aus, es wird noch enger. Und noch wärmer. Ich nehme diesen Umstand als Rechtfertigung dafür, meinen Arsch diesem Schwanz noch mehr entgegenzudrücken. Im gleichen Moment rückt auch der Träger des Genitals näher.
Dann merke ich, wie seine Hand von hinten unter meinen Mantel rutscht. Ich bin geschockt, empört und wütend. Und geil — ich lasse es geschehen. Finger fahren mir unter den Rock meines Kostüms. Die Oberschenkel entlang, bis zu meiner Möse. Es ist Winter, ich habe eine Strumpfhose an. Aber dieser verdammte Sittenstrolch weiß genau, wo er mit seinen Fingern ist. Er findet trotz Strumpfhose und Tanga meinen Kitzler sofort. Als er beginnt, ihn zu massieren, muss ich mich beherrschen, nicht loszustöhnen.  Meine Möse zerfließt vor Geilheit, ich glaube er spürt das durch den Stoff. Nur noch eine Station, dann muss ich raus — ich wünschte es wären mehr. Vielleicht aber auch ganz gut so, die Gefahr zu kommen wäre wahrscheinlich zu groß. Ein Orgasmus in der U-Bahn, mein Gott!
Meine Haltestelle kommt in Sicht. Ich bewege mich und versuche dem Grabscher so zu signalisieren, dass ich raus muss. Er hört nicht auf, meine Fotze zu massieren, ich muss mich förmlich losreißen. Die Türen gehen auf, viele Menschen steigen aus, es gibt plötzlich Platz, ich mache einen kleinen Schritt nach vorne in die Kälte. Der fremde Arm gleitet langsam aus meinem Kostüm, ich hoffe das sieht niemand. Beim zweiten kleinen Schritt drehe ich den Kopf, um zu sehen, mit wem ich das Vergnügen hatte. Sehe dem Typen in die Augen, er ist jung, groß und gut aussehend. Dann auf seinen Schritt, in dem sich ein dicker harter Schwanz abzeichnet. Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Geirrt hatte ich mich trotzdem: Mir wird klar, dass es nicht sein Arm ist, der aus meinem Mantel rutscht. Meine Fotze bearbeitet hatte nicht er, sondern ein älterer Kerl daneben. Geschockt drehe ich mich um und stolpere rückwarts aus der U-Bahn. Der Mann grinst mir unverschämt ins Gesicht, nickt mir zu und greift sich triumphierend zwischen die Beine, als die Türen schließen.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Sex-Unfall: Deep Throat Blowjob führt zu blutigem Kehlkopftrauma

Zweiter Januar und immer noch verkatert. Zeit für die Neuauflage eines alten Posts ...

Nach einer heftigen Nacht mit einem wirklich großen Schwanz und stundenlangen Halsfickereien und Würgereien bin ich heute mit unglaublichen Halsschmerzen und Atemnot aufgewacht. Dann musste ich niesen und husten gleichzeitig und plötzlich war ich voller rosafarbenem Blut. Ob ich zu heftig in den Mund gefickt wurde oder ob es an der Würgerei lag, ist schwer zu sagen, meinte mein Hausarzt. Womöglich sei es das Zusammenspiel dieser beiden Handlungen gewesen, die zu meinem Larynxtrauma geführt haben. Ja, mein Kehlkopf hat ein Trauma vom Deep Throat mit diesem verdammten Riesenschwanz davongetragen, eine Ader am Kehlkopfskelett ist geplatzt. Das Blut hatte sich angestaut und mir dann meinen Atemweg verengt und auf die Luftröhre gedrückt. Als ich niesen und husten musste habe ich deshalb durch meine halbe Wohnung ejakuliert.  Das heißt jetzt für mich: Fünf Tage keine feste Nahrung und keine heißen Getränke, dafür komischen Chemie-Saft trinken. Danach darf dann wieder alles weitergehen wie gehabt inklusive Deep Throat und Gewürge. 

***Update 29. Januar*** 
Nachdem mein Kehlkopftrauma mit der abgerissenen Ader überstanden schien, bekam ich vorgestern Nacht Atemnot und Husten. Vor allem im Liegen kaum zu ertragen. Gestern war ich deshalb erneut beim Arzt. Ich wurde sofort an den Tropf gehängt, Cortison, Tabletten und so weiter. Bei dem gewaltigen Niesen und Husten gleichzeitig vor einer Woche und der Blutfontäne ist mir eine größere Menge Blut in die Lunge geschossen. Dort hat sich Wasser gebildert, ein Lungenödem, also eine Wasserlunge. Potenziell tödlich. Ich war also wegen eines Blowjobs kurzzeitig in Lebensgefahr, das hätte ich mir auch niemals träumen lassen.