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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Wenn es mal der Lieferanteneingang sein muss ...

Die kleine süße Nastassja Fickvieh hat schon wieder etwas veröffentlicht! Nach ihrem ersten kompletten Hörbuch 2015 kam nun ein Fotobuch mit Geschichten heraus, das sich nur um ihren Po dreht!

Es trägt den nicht gerade kurz geratenen Titel "Über die Freuden von Poposex, Analverkehr, Anilingus und griechischer Liebe: Tabulose erotische Bilder und Geschichten für Fans analer Vergnügungen" und ist ab jetzt bei Amazon erhältlich!

Der Erotik-Blog "Exzentrische Liebe" hat einen kleinen Ausschnitt gepostet, den man hier kostenlos lesen kann. Sehr spannende Sache!


Mittwoch, 17. Juni 2015

Ankündigung: Der Über-Porno zum Lesen!

Obwohl ich meinen Spermagier Blog in den letzten Monaten stark vernachlässigt habe - sorry dafür an alle Leser - darf ich hier nun eine fulminante Buch-Ankündigung für 2015 machen. "Über die Freuden einvernehmlicher Nichteinvernehmlichkeit" wird es heißen und verschiedene Autoren werden eine Kurzgeschichte dazu beisteuern. Beteiligt sind Nastassja Chimney, Dick Chimney, Nastassa Fickvieh und Geldherrin666! Das könnte ein Meilenstein in Sachen Pornoliteratur werden ...

Ach ja, wie Nastassja Fickvieh heute auf ihrem Tumblr bekannt gegeben hat, wird das Fetisch-Model Linda Lipps das Cover zieren, die bisher hauptsächlich mit ihrem Photobook namens "Me and my Giant Fake Rubber Lips: Submissive Teen Pics with Silicone Lip Fetish" und ihrem Tumblr für einige Furore gesorgt hat ...

***UPDATE***

Wir schreiben den 6.8.2015 und "Über die Freuden einvernehmlicher Nichteinvernehmlichkeit: Fetisch-BDSM-Geschichten" ist bereits klammheimlich erschienen, denn erstaunlicherweise hat noch keiner der beteiligten Autoren eine Meldung dazu herausgegeben. Ich weiß nicht, worauf die warten, aber ich warte nicht! Das Buch ist fantastisch geworden, also holt es euch!

Amazon Taschenbuch: amzn.to/2UanrqC



Montag, 18. Mai 2015

Ein BDSM-Traum in Lack und Leder

Dick Chimney, der Mann von Nastassja Chimney, hat wieder zugeschlagen: "Ein BDSM-Traum in Lack und Leder: Mein heimlicher Fetisch heißt Dominanz und Unterwerfung" ist da. Kostprobe gefällig?

Mein Name ist Agnes, ich bin 32 Jahre alt und Chefsekretärin im mittelständischen Unternehmen meines Mannes. Ich habe Personalverantwortung und drangsaliere manchmal Assistenten und Assistentinnen. Letztere lieber als Erstere, aber das ist wahrscheinlich keine Überraschung, denn ich bin größtenteils heterosexuell.

Ich provoziere im Berufsleben manchmal mit tiefen Ausschnitten und kurzen Röcken. Das ist eine der wenigen Freiheiten, die ich mir noch gönnen kann. Alles andere spielt sich ausschließlich in meiner Fantasie ab, seit ich verheiratet bin. Dass ich sexuell unterfordert bin, wäre eine schlimme Untertreibung.

Nur um kurz auch alle anderen harten Fakten abzuhaken: Ich bin 173 Zentimeter groß und habe Schuhgröße 40. Meine Haare sind lang und dunkel und meine Körbchengröße ist ein womöglich idealtypisch anmutendes C mit einer Unterbrustweite von 75, aber ich habe in meinen Augen durchaus das eine oder andere Kilo zu viel. Auch wenn einige Männer das manchmal anders zu sehen scheinen …

Wahrscheinlich bedingt durch meine geschlechtliche Nichtauslastung, wie ich es gerne nenne, habe ich seit Jahren immer wieder diesen einen Traum. Ein düsterer Traum – wie eine Reise ins Ungewisse. In eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung. Ich glaube, dass ich ihn nie wieder los werde, es sei denn …

Es sei denn ich würde irgendwann den Mut finden, diesen Traum tatsächlich auszuleben. Leider traue ich mir das nicht zu. Nicht im Geringsten. Nicht nach all dem, was passiert ist.

Womöglich hätte ich vor einigen Jahren die Chance gehabt, solche Dinge auszuleben. Bevor ich geheiratet und diesen Weg eingeschlagen habe. Einen Weg, der mir zwar finanzielle Absicherung bescherte, aber all meine geheimen Wünsche dem Untergang geweiht hat.

Nun möchte ich euch nicht mit meinem doch eher unglücklichen realen Leben langweilen. Ich bin hier, um euch von meinem Traum zu erzählen. Ein Traum, den ich stets fürchte, bevor er wiederkehrt. Und den ich genieße, wenn er wieder von mir Besitz ergriffen hat. Also lasst uns beginnen!

Meist packt er mich bereits kurz nachdem ich eingeschlafen bin. Zuerst sehe ich diesen unglaublich düsteren Himmel über mir, ich befinde mich in einer größtenteils unwirtlichen und eher kargen Landschaft. Dicke, dunkle Wolken ziehen unruhig über meinen Kopf hinweg. Nicht der kleinste Sonnenstrahl ist zu sehen, obwohl es noch nicht Abend ist.

Dann blicke ich an mir herunter. Ich erschrecke, denn meine Brüste sind entblößt. Schwer hängen sie über eine schwarze Corsage aus Lack und Leder, meine Nippel stehen steil nach vorne. Instinktiv versuche ich sie mit meinen Armen zu verdecken. Ich will schließlich nicht, dass mich jemand hier draußen oben ohne sieht. Leider gelingt mir das nicht, denn meine Hände sind hinter meinem Rücken aneinander gefesselt. Alle Versuche, die Fesseln zu sprengen, sind zum Scheitern verurteilt, wie ich schnell merke. Ich fühle mich seltsam kraftlos.

Ich spüre außerdem, dass ich ein Halsband trage. Wie eine Hündin! Es sitzt sehr eng, manchmal bekomme ich Angst, dass es mir die Luft abschnürt. Doch das ist nicht alles, da ist noch etwas. Ich trage eine Trense, nein, sogar ein ganzes Pferdegeschirr. Wie eine Stute bin ich aufgezäumt. Das Zaumzeug besteht aus allem, was dazugehört: Genickstück, Stirnriemen, Backenstück, die Trense, auf die ich beiße, und natürlich die Zügel. Ich kenne die Namen dieser Teile, weil ich als Kind oft und gerne geritten bin. An die Urlaube auf einem kleinen Bauernhof in der Pfalz habe ich die schönsten Erinnerungen.

Besonders erschreckend in meinem Traum ist nun weniger, dass ich entblößt bin und Geschirr trage wie ein Pferd. Das eigentlich Beunruhigende daran ist, dass ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist. Dazu die Art, wie ich es genieße, obwohl mir wegen der Trense die ganze Zeit Spucke aus dem Mund auf meine nackten Brüste tropft. Es verschafft mir das unglaublich befriedigende Gefühl, angekommen zu sein. Ich bin dort angekommen, wo ich immer sein wollte. Ich bin das, was ich immer sein wollte: Eine Dienerin fremder Mächte. Das hört sich etwas verrückt an, ich weiß. Aber es ist so, ich kann es nicht ändern.

Dann merke ich, dass ich nicht alleine bin. Es befindet sich jemand hinter mir. Ängstlich drehe ich mich um. Es ist eine blonde Frau, die einen schwarzen Schirm trägt und meine Zügel fest in der anderen Hand hält. Es ist meine Herrin, das ist mir sofort instinktiv klar – ohne genau zu wissen warum.

Sie sieht so streng wie wunderschön aus. Alles, was sie anhat, ist aus Leder. Auch ihr Hut und ihre Handschuhe, die nur die Hälfte ihrer perfekt manikürten Finger verdecken. Sie trägt einen schwarzen Lederbustier, der ihre prallen Brüste in der Mitte zusammenführt und so für ein atemberaubendes Dekolleté sorgt. Sie sieht mich fordernd an. Ein Blick, dem ich nichts entgegenzusetzen habe. Ein Blick, dem ich mich einfach nur unterordnen will. Deshalb senke ich sofort den meinen.

Der Wind frischt auf und ich setze mich in Bewegung, weil die Herrin mir durch sanften, aber spürbaren Zug zu verstehen gibt, dass ich das besser tun sollte. Und ich möchte nichts mehr, als all ihre Wünsche zu erfüllen. Immer und sofort.



P.S.: Die Bilder und der textliche Auszug dürfen wie immer kopiert und im Internet verbeitet werden, sagt der Autor Dick Chimney. Also alles wie gehabt.

Mittwoch, 15. April 2015

Buchempfehlung für Erwachsene - und nur für Erwachsene!

Ich mach es kurz: Mehr Empfehlung geht nicht. Name: "Sieben ab 18: Satanische Pornogeschichten voller Extremhorror, Splatter, Sex & Crime". Autor: Dick Chimney. Familienstand: Ehemann von Nastassja Chimney. Leseprobe: Hier.

Die maskulinistische Revolution war bereits über dreißig Jahre her, als Peter erstmals diesen Gedanken hegte. Ein Gedanke, der in der Welt nach dem großen Umsturz geradezu ungeheuerlich und konterrevolutionär anmutete.
Ist es tatsächlich richtig, dass alle Frauen nur noch als rechtlose Sklavinnen gehalten werden? War es legitim gewesen, das weibliche Geschlecht faktisch abzuschaffen und durch ein Geschlecht namens Sklavin zu ersetzen?
Denn genau dieses Gesellschaftssystem wurde nach der maskulinistischen Revolution installiert. Alle Frauen auf der Welt wurden per Dekret der Vereinten Nationen zu Leibeigenen erklärt, es gab keine einzige Ausnahme von dieser Regel. Seitdem blühte der Handel mit der Ware Frau und jeder Mann, der etwas auf sich hielt, hielt ein paar eigene Sklavinnen zu verschiedenen Zwecken.
Diese Sklavinnen wurden überall im Alltag zum Vergnügen der Männerwelt benutzt. Eingesetzt wurden sie meist entsprechend ihren Fähigkeiten – beispielsweise als Küchensklavinnen oder Putzsklavinnen und die Attraktivsten unter ihnen natürlich als Sexsklavinnen. Besonders reiche Männer gönnten sich sogar den Luxus menschlicher Möbelstücke. Sklavinnen wurden extra auf Farmen gezüchtet, denn es gab einen ständigen Mangel an geeignetem Material – schließlich wollte jeder Mann nicht nur eine, sondern mehrere haben. Und in jeder Gemeinde gab es eine zentrale Behörde, die sich um die effiziente Zuteilung von und den Handel mit Sklavinnen kümmerte – das Amt für Sklavinnenangelegenheiten, kurz AfS.
Wenn die Herren der Schöpfung unter sich waren, sprachen sie übrigens selten von Sklavinnen. Sie benutzten eher die vulgäreren Vokabeln Nutzfleisch, Privatmösen und Fotzentiere. Handelte es sich um Küchensklavinnen, dann hörte man oft die Begriffe Topfhuren oder Kochfotzen. In Bezug auf Putzsklavinnen hatten sich in der Männerwelt die Bezeichnungen Lappenschlampen und Putzfotzen eingebürgert.
Auch Peter war es gewohnt, für nichtmännliche Wesen, die keine Tiere waren, Wörter wie Wichsfleisch und Fickschwein zu benutzen. Er war erst vor zwei Wochen vierzig Jahre alt geworden. Die Welt vor der maskulinistischen Revolution hatte er nie kennengelernt, er war zu Zeiten des Umsturzes noch ein kleiner Junge gewesen und hatte keinerlei bewusste Erinnerung daran.
Genau genommen war er überhaupt nicht in der Lage, sich eine Gesellschaft vorzustellen, die auf Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern beruhte. Ihm kam ein solcher Gedanke seltsam fremd vor. Gleichwohl begann irgendetwas in ihm an der bestehenden Ordnung zu zweifeln. Was ihn zweifeln ließ, wusste er allerdings selbst nicht genau …
Ein Grund dafür könnte wohl seine neue Sexsklavin gewesen sein, die er drei Wochen zuvor vom Amt für Sklavinnenangelegenheiten in seiner Heimatgemeinde Poppenbüttel zugeteilt bekommen hatte. Lange hatte er auf sie warten müssen, die durchschnittliche Lieferzeit bei einer anständigen Sexsklavin betrug nachfragebedingt über zwei Monate. Umso größer war dann die Freude, als sie endlich geliefert wurde.
Er hatte ihr den Namen Estelle gegeben, obwohl es eigentlich nicht üblich war, Sklavinnen echte Vornamen zu geben. Peter fand Estelle aber einfach schöner als Ficksau oder Fotzenfleisch, wie seine Kollegen ihre Sexsklavinnen meistens nannten.
Genau genommen hatte Peter in ihr schnell mehr gesehen als nur eine willenlose Fickpuppe. Ihr wacher Blick, ihr gewinnendes Wesen und ihre betörende Anmut ließen ihn an vielem zweifeln, nicht nur an den Grundsätzen der maskulinistischen Revolution.
Seit er ein Kind war, war ihm beigebracht worden, dass es keine Liebe gab. Sklavinnen waren ausschließlich dafür da, benutzt zu werden. Romantische Gefühle oder gar Liebe waren in dieser Gesellschaft nicht vorgesehen und strenggenommen sogar gesetzlich verboten.
Aber was, wenn alles falsch war, was sie ihm beigebracht hatten? Was, wenn Liebe doch existierte? War da vielleicht sogar etwas zwischen ihm und seiner Sexsklavin Estelle? Jeden Morgen, wenn der Wecker klingelte, war sie sein erster Gedanke. Und jeden Abend, wenn er einschlief, nachdem er in ihren Mund oder über ihr Gesicht ejakuliert hatte, war sie sein letzter.
Auch bei der Arbeit musste er ständig an sie denken. Nach einem dieser typischen Arbeitstage voller Träumereien – Peter war Sachbearbeiter in einer Versicherung – wollte er noch in seine Lieblingsbar, um bei einem kleinen Bierchen den Kopf frei zu kriegen. Zum goldenen Fötzchen hieß die, seit vielen Jahren sein Stammlokal.
Dort angekommen parkte er sein Fahrrad in einem der verfügbaren Fahrradständerinnen. Richtig, -innen. Jeder einzelne dieser fünf Ständer war nämlich ein dicker Sklavinnenarsch, in dem man seinen Vorderreifen arretieren konnte. Und die nackten Sklavinnen, die an den dicken Ärschen dranhingen, waren in aufklappbaren und abschließbaren Betonblöcken fixiert, die in den Gehweg eingelassen waren. Aber, keine Angst, natürlich waren sie nicht den ganzen Tag darin gefangen – nach einer sechzehnstündigen Schicht wurden sie von einem Sklavinnenaufseher freigelassen und hernach mit einem Sklavinnentransporter ins Sklavinnenwohnheim zum Schlafen gebracht. Am nächsten Morgen klingelte dann früh der Wecker und es ging für sie wieder auf Maloche. So ein Fahrradständerinnenleben war kein Zuckerschlecken!
Durch ihre jahre- und teilweise sogar jahrzehntelange Tätigkeit als Fahrradständerinnen hatten diese Sklavinnen oft dicke Hornhaut in der Ritze. Auch deshalb wäre wohl nie ein Mann ernsthaft auf die Idee gekommen, diese Fahrradständersklavinnen sexuell zu benutzen. Auch intellektuell und in Sachen Attraktivität gehörten sie nun nicht gerade zur Speerspitze des Geschlechts der Sklavinnen, sonst hätten sie ja anspruchsvollere Jobs zugewiesen bekommen. Ein dicker Arsch reichte allemal für eine Anstellung als Fahrradständerin. Auch weil so gut wie jeder Mann eine Sexsklavin zur freien Verfügung daheim hatte, die wahrscheinlich weitaus schöner und schlanker war und deutlich weniger dicke Schwielen und Dreck an der Rosette hatte, wurde diese Art Gemeinschaftssklavin äußerst selten für sexuelle Handlungen benutzt.
Er betrat das Lokal seiner Wahl, grüßte in die Runde und sah wie jedes Mal die gleichen Gesichter – sowohl über der Theke als auch darunter. Diese Bar bot nämlich einen ganz speziellen Service: Sie war innen komplett hohl und dadurch begehbar. Außerdem wies sie mehrere tellergroße Löcher auf. In jedem Loch war das grell geschminkte Gesicht einer Sexsklavin zu sehen, die im Tresen darauf wartete, Schwänze zu blasen, die ihr von den männlichen Besuchern vor die Nase gehängt wurden. Einzig und allein dafür waren diese Sexsklavinnen da und das taten sie auch – immer und immer wieder, den ganzen Abend lang, bis die Kneipe zumachte.
Die Sklavinnen in der hohlen Bar hatten Stammplätze, sie wechselten nie ihre Positionen. Und deshalb hatte auch Peter einen Lieblingsplatz. Er saß immer ganz rechts außen, weil er am liebsten die Rothaarige mit den Sommersprossen an seinem Pimmel lutschen ließ, die alle nur Feuerkopf nannten. Feuerkopf gab seiner Meinung den mit Abstand besten Blowjob im goldenen Fötzchen – und er hatte alle dort beschäftigten Sklavinnen getestet!
Peter setzte sich auf seinen gewohnten Barhocker und wurde vom Wirt noch mal gesondert durch die Nennung seines Vornamens begrüßt.
„Peter.“
Peter antwortete lakonisch mit dem Vornamen des Wirts.
„Helmut.“
So ging das immer, wenn er im goldenen Fötzchen ein Bier trank. Bestellen musste er es übrigens schon seit Jahren nicht mehr, er bekam es immer automatisch serviert, sobald er sich gesetzt hatte.

Recht still war es in der Bar, nur die leisen Schmatzgeräusche der Bläserinnen waren zu hören. Auch Peter öffnete seine Hose und Feuerkopf, die vorwitzig ihren Kopf zwischen seine Beine gestreckt hatte, legte mit vollem Einsatz los. Immer wieder ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen – eine Technik, von der sie als gute Sklavin wusste, dass er sie besonders mochte. Tatsächlich zeigte diese Zungenakrobatik schnell Wirkung: Peters Peterchen wurde größer und größer, was sie nicht ohne Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Peters Sitznachbar Reinhart wurde von einer brünetten Sklavin abgenuckelt, die wegen ihrer unglaublich dicken Lippen von allen nur Blasmaul genannt wurde. Dies hinderte Reinhart aber natürlich nicht daran, mit Peter eine gepflegte Unterhaltung zu beginnen.
„Wie sieht’s aus, Peter? Alles fit im Schritt?“
„Muss ja, Reinhart! Und bei dir?“
„Alles senkrecht. Blasmaul macht ihre Sache mal wieder sehr gut.“
„Ja, ist nicht zu übersehen …“

Peter schätzte Reinhart als kompetenten und aufgeschlossenen Gesprächspartner. Das hatte sich in vielen Gesprächen beim Bier gezeigt. Deshalb wollte Peter nun die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und mit Reinhart über das Thema reden, das ihn so oft beschäftigte. Nie zuvor hatte er mit jemandem darüber gesprochen. Peter kam es vor, als handelte es sich um ein großes gesellschaftliches Tabu und genau das wollte er endlich genauer ergründen.
„Du, Reinhart, sag mal …“
„Ja, Peter?“
„Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, ob das alles so richtig ist?“
„Was meinst du?“
„Na, das alles mit den Frau…, den Sklavinnen und so?“
„Was soll denn daran falsch sein?“
„Na ja, früher, vor der Revolution, waren das ja … keine Sklavinnen … sondern … Frauen!“

Reinhart zuckte beim Wort Frauen erschrocken zurück, als hätte Peter Unaussprechliches in den Mund genommen, und sah sich danach fast schon ängstlich um. So als wollte er sich vergewissern, dass das Wort niemand gehört hatte. Er schien wirklich Angst zu haben. Tatsächlich hatte Peter ein Wort in den Mund genommen, das niemand mehr öffentlich benutzte. Es war absolut verpönt und wurde deshalb auch das F-Wort genannt.
Als Reinhart endlich antwortete, sprach er deutlich leiser als vorher.
„Peter, das wird schon alles seine Richtigkeit haben. Mach dir nicht so viele unnötige Gedanken, dir geht’s doch gut, oder nicht? Ich meine, wie könnte es dir auch gerade schlecht gehen …?“
Er deutete dabei grinsend auf Feuerkopfs Mund, in dem Peters Schwanz mittlerweile fast komplett verwunden war. Die Rothaarige war eine wahre Meisterin des Deep-Throat.

Damit war die Diskussion für Reinhart beendet. Er wollte sich an solch revolutionären Gedankengängen nicht beteiligen, das erschien ihm irgendwie zu gefährlich. Solange ihm Tag und Nacht etwas zur Verfügung stand, das er ficken konnte, war er glücklich und zufrieden. Alles andere interessierte ihn nicht. Und er war sich sicher, dass alle anderen Männer auch so dachten.
Peter allerdings war in dieser Hinsicht wohl eine seltene Ausnahme. Er war nicht mehr damit zufrieden, kritische Gedanken einfach auszublenden, nur weil es ihm ja soweit ganz gut ging und er sich jederzeit sexuell abreagieren konnte. Er kam mehr und mehr zur Überzeugung, dass hier etwas grundlegend falsch lief. Und das schlug sich prompt auf seine Erektion nieder, sogar der Appetit auf eine Ejakulation in Feuerkopfs Mund verging ihm. Und das, obwohl er dort am zweitliebsten ablud – knapp hinter Estelles Schlund, seinem Lieblingsabladeplatz.
Peter zog seinen nur noch halbharten Penis aus Feuerkopfs Mündchen und packte eilig zusammen. Dann trank er in einem Zug aus, bezahlte, verabschiedete sich bemüht höflich von allen und verließ den Laden hastig. Er brauchte sofort frische Luft. Und er hätte unmöglich jetzt noch zwischen Feuerkopfs Lippen abspritzen können. Das war ihm gründlich vergangen, weil es ihm plötzlich falsch vorkam. Falsch und unmoralisch!



P.S.: Die Bilder und der textliche Auszug dürfen wie wild kopiert und im Internet verbeitet werden, sagt der Autor Dick Chimney. Word! R.I.P. Klaus Bednarz!


Dienstag, 10. Februar 2015

Geheimnisvolle Personalunion rothaariger Sexsymbole?


Meine Vorliebe für rote Haare dürfte manch aufmerksamem Leser noch aus meinem alten Blog geläufig sein, der bekanntlich von WordPress gelöscht wurde wegen anstößiger pornografischer Inhalte. Nun wurde ich von einem solchen Leser auf ein interessantes Gerücht aufmerksam gemacht, das zwei bekannte Redheads betrifft, die durch gewisse Schlüpfrigkeiten bekannt geworden sind ...

1. Subslave aka Subslave87
Laut "Stuten privat benutzt"-Blog "der geilste deutsche rothaarige Teenie mit großen Titten aller Zeiten". Subslave oder Subslave87 ist eine der legendärsten Amateur-Pornodarstellerinnen, die die deutsche Szene je gesehen hat. Hier ihre Seite auf Boobpedia.
2. Anna Sünde aka Rote Sünde
Sicherlich eine der heißesten Newcomerinnen in Sachen Erotik-Blogs. Hier ihr Webauftritt plus Twitter-Account. Und natürlich ist sie rothaarig, das versteht sich ja von selbst.

Das durchs Netz wabernde Gerücht besagt nun, dass Subslave und Anna ein und dieselbe Person sind. Zugegebenermaßen sehen sich beide nicht unähnlich, meine Zweifel habe ich trotzdem ...