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Sonntag, 19. Oktober 2014

Nastassja ... Fickvieh! Der neue Stern am Porno-Himmel!


Eine Porno-Autorin, die öffentlich erklärt, Fan von Skandal-Autorin Nastassja Chimney zu sein, hat ein ansehnliches Debüt abgeliefert. Aber es gibt noch mehr über Nastassja Fickvieh zu sagen ...

Nicht nur, dass ihr Pseudonym rotzfrech an ihr großes Vorbild angelehnt ist. Nastassja Fickvieh hat den gleichen Künstler für das Cover verpflichtet, den auch Nastassja Chimney beauftragt hat. Der Witz an dieser Sache ist, dass Frau Fickvieh mit ihrer Veröffentlichung der von Frau Chimney nun sogar zuvorgekommen ist: Die neuen elektronischen Versionen von "Lob des Sexterrorismus" und "Lob des Sexterrorismus 2" von Nastassja Chimney mit Artwork von Martino Adolpho Louis sind noch immer nicht erschienen, während Nastassja Fickviehs "Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure: Intime sexuelle Geständnisse" nun stolz das Louis-Cover zeigt.

Interessant ist, dass dieses Cover nur eine abgeschwächte Version des Original-Werks von Martino Adolpho Louis ist. Das ursprüngliche Kunstwerk ist ein sogenannter Cum Tribute, der hier zu betrachten ist. Scheinbar weigerten sich allerdings sämtliche Buchhändler inklusive Amazon, das Cover zu übernehmen, wie Louis und Fickvieh übereinstimmend berichten.

Nun zum Inhalt: Unglaublich authentische Bekenntnisse einer studentischen Hobbyhure im Alter von 18 Jahren. Harter Sex ohne Ende, real bis zum Abwinken. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen - Prädikat lesenswert!

Donnerstag, 8. Mai 2014

Nastassja Chimney und Amazon - am Ende doch eine Liebesgeschichte?


Nastassja Chimney hat es wieder einmal geschafft: Ihre von Amazon auf Kindle gesperrten Bücher wurden von neobooks wiederveröffentlicht und sind wieder im Programm!

Unglaublich aber wahr: "Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos" wurde überarbeitet und um eine 21. Geschichte erweitert und ist nun auf Amazon erhältlich. Besonders erfreulich auch für mich, denn auch ich habe Worte zu diesem Werk beigesteuert.

Ähnliches gilt für "Lob des Sexterrorismus". Dieser Horrorporno wurde allerdings nicht einmal überarbeitet und ist nun hier auf Amazon zu erwerben. Eine Undercover-Version unter dem Namen "Der verbotene Roman", die ich hier etwas vorschnell angekündigt habe, wurde übrigens nie veröffentlicht - dafür wurde das Cover zensiert. Die Originalversion mit Originalcover gibt es nach wie vor hier.

Fazit: Man sollte nie zu schnell jemanden abschreiben. Und schon gar keine Bücher!

Montag, 7. April 2014

Lob des Sexterrorismus 2 von Nastassja Chimney

Meine Freundin Nastassja Chimney wird am 20. April 2014 die Fortsetzung von "Lob des Sexterrorismus" veröffentlichen. Durchaus bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass dieser Roman auf Kindle von Amazon erst neulich aus dem Programm genommen wurde. Die Kombination von hartem Sex und extremer Gewalt gepaart mit einem äußerst provokanten Cover schien den Verantwortlichen irgendwann zu heiß zu werden, als sich die Beschwerden über den Inhalt und das Cover mehrten ...

Apropos Cover: Nastassja hat mir das Layout ihres neuesten Werkes geschickt. Dieses Cover wird das Taschenbuch zieren:


Die Kindle-Version wird als Sonderausgabe erscheinen - Teil 1 und 2 in einem. Da "Lob des Sexterrorismus" auf Kindle verboten wurde, wird diese Veröffentlichung "Der verbotene Roman" heißen und so aussehen:



Also: "Lob des Sexterrorismus 2" / "Der Verbotene Roman" - am 20.04.2014 ist es soweit!

***UPDATE 19.04.2014: Das Buch ist bereits vorzeitig erschienen!***

Montag, 17. März 2014

Lob des Sexterrorismus reloaded

Wenige Monate ist es her, als "Lob des Sexterrorismus", das insgesamt achte Buch von Nastassja Chimney, erschien. Ich habe damals darüber berichtet, wie in diesem Artikel namens "Lob des Sexterrorismus von Nastassja Chimney" nachzulesen ist. Kurz nach Erscheinen war es von Amazon wieder vom Markt genommen worden - jedenfalls als elektronische Version für das Lesegerät Kindle.

Tja, wie das so ist - Geschichte wiederholt sich. Heute wurde das Buch erneut gesperrt. Zu skandalös scheint der Inhalt zu sein, um es der Allgemeinheit zuzumuten. Ich halte das für lächerlich, für mich ist es durchaus ansprechende Unterhaltung. Wie dem auch sei, als Taschenbuch ist es noch erhältlich, was somit meine Kaufempfehlung für heute wäre, siehe hier ...

Und wer nur mal unverbindlich reinschnuppern will, wird auf scribd.com fündig:

Lob des Sexterrorismus: pornografischer BDSM-Thriller by Pitboss PUA

Freitag, 7. Februar 2014

Horst Haeberle, Simon Thaur, Enrico Brutalo, Rastafandi, Frau Schwarz und Frau Chimney ...

Erinnert sich noch jemand an diesen Post auf meinem alten Blog? Darin ging es im Prinzip um die berüchtigte Pornoreihe "3 Bengel für Charly", eine sogenannte "Casting-Satire", immer leicht am kreisförmigen Kameraausschnitt zu erkennen. Produziert wird diese Serie von "Subway Innovative Productions Berlin" - laut eigener Aussage "the very best in pervy material". Ein gewisser Österreicher namens Simon Thaur leitet dieses ehrenwerte Unternehmen.

In meinem alten Blog Post kam Kimberley alias Sylvie aus Belgien vor, außerdem eine vermeintliche "Agentur für Arbeit", die angeblich Stellen "im fleischverarbeitenden Gewerbe" zu vergeben hat. Dort lernt die vollbusige Belgierin den gitarrespielenden Schwaben Horst Haeberle und einen Haufen anderer genialer Typen wie beispielsweise Enrico Brutalo kennen. Von ihnen lässt sie sich dann nach anfänglichem Zögern zur Piss- und Kotzhure ausbilden, um ihre Jobchancen zu erhöhen. So weit, so gut.

Nun allerdings wird es interessant. Der joviale Schwabe Horst Haeberle scheint in der Szene ein wenig umstritten zu sein. Auch wenn er sich beispielsweise in diesem Video eine gewichtige blonde Darstellerin mit einem schwarzen Kollegen teilt, soll er politisch eher zweifelhafte Ansichten haben. Gerüchteweise soll er sich für die Wiedergeburt von Hitler halten und alles vergewaltigen und vollscheißen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein Großteil dieser Gerüchte wird von einem Individuum gestreut, dass sich wahlweise "Die Wahrheit" oder "Rastafandi" nennt.

Wie auch immer. Besonders interessant für mich ist, dass Horst Haeberle sich neuerdings auch als Lektor pikanter Sex-Romane zu betätigen scheint. Wenn man ins Impressum des BDSM-Thrillers "Lob des Sexterrorismus" von Nastassja Chimney hineinschaut, findet man dort einen "H. Häberle" als Lektor - gemeinsam mit einer "A. Schwarz", was ebenfalls nicht uninteressant ist. Zum einen heißt eine Gespielin von Haeberle mit Nachnamen Schwarz, zum anderen gibt es ja noch eine sprachaffine und weitgereiste Pornodarstellerin namens Schwarz, die wir alle kennen ...

Samstag, 1. Februar 2014

Für alle Porno- und Tschechienfreaks: czechstreets.com

Auch wenn man hier große Teile meines alten Blogs auf dem Stand vom 13. Oktober 2013 durchstöbern kann, komme ich nicht umhin, immer wieder alte, aktualisierte Artikel auf diesem neuen Blog zu posten. So auch heute. Thema: Tschechien und Porno.

Beginnen wir diesen Artikel mit etwas Länderkunde: Tschechien ist ein mitteleuropäisches Land mit 10 Millionen Einwohnern. Die tschechische Währung heißt Krone. 1 Euro ist ungefähr so viel wert wie 26 tschechische Kronen. 100 tschechische Kronen entsprechen ungefähr 3,86 Euro.
Nun ist Tschechien bekanntermaßen kein sehr reiches Land und tschechische Frauen haben einen sehr attraktiven Ruf. Deshalb treiben sich traditionell viele Pornofilmer aus aller Welt in Prag und Umgebung herum, um nette Mädchen möglichst unbekleidet vor die Kamera zu bekommen. So weit, so schmierig.
Eine dieser in Tschechien operierenden Porno-Firmen ist czechstreets.com. Ich verlinke diese Wichsklitsche absichtlich nicht, weil ich nichts mit ihr zu haben will. Sie werben auf ihrer Bezahlpornoseite damit, dass die gefilmte Action 100 % real und ungestaget sein soll. “No screenplay, it’s real”, heißt es dort so schön. Im Gegensatz zu vielen anderen Pornofirmen, die das von ihren Produkten behaupten, könnte man ihnen das sogar glauben, wenn man sich die verwackelten Bumsfilmchen so ansieht.
Bemerkenswert an der Sache ist, wie wenig den durchaus hübschen Mädels scheinbar genügt, um mit fremden Schleimbolzen ungeschützten Sex vor der Kamera zu haben. Falls man czechstreets.com und ihrer realen und ungestageten Action glauben kann und will …
Ein Beispiel:
CzechStreets 59 mit Veronika
Hier sieht man, wie die blonde Protagonistin Veronika, eine vermeintlich ganz normale Barkeeperin, für ganze 20.000 Kronen alles Stehen und Liegen lässt, um sich auf der Kneipentoilette vor laufender Kamera bumsen zu lassen. Übrigens nicht von der Brünetten am Anfang ablenken lassen, die steigt anscheinend nicht auf das verlockende Angebot ein. Veronika erzählt, dass sie 1.200 Kronen am Tag in der Bar verdient, also knapp über 40 Euro. Und für den Sex vor der Kamera winken ihr 20.000 Kronen.
20.000 Kronen für Sex vor der Kamera, also deutlich weniger als 800 Euro. Und auch Veronika muss klar sein, dass dieser Film sich im ganzen Internet verbreiten wird und sie darauf klar zu erkennen ist. Und das für weniger als 800 Euro! Arme Veronika, werden viele jetzt sagen. Und so lange in solchen Ländern weiter relativ wenig verdient wird und man mit einem solchen Bumsfilmchen Zehntausende Euro Gewinn auf einer Bezahlsexseite im Internet machen kann, wird es wohl noch viele solche Mädchen wie unsere Veronika geben, die diesen Weg gehen, werden ebenfalls einige seufzen …
Ja und nein. Ja, weil es hier natürlich um die Kohle geht. Nein, weil Veronika und die überwiegende Mehrheit der Mädels von czechstreets.com eben keine normalen Mädchen von nebenan sind, die nichts mit der Pornoindustrie am Hut haben. Reality porn is not real. Nein, die Damen auf czechstreets.com sind fast alle kleine Pornostarlets mit Ambitionen, die auch in anderen “Amateur”-Pornoproduktionen zu sehen sind und ihre Bedenken in diesen Pornos nur faken. Die Videos von czechstreets.com sind einfach nur etwas cleverer gemacht als die der Konkurrenz, so dass man meinen könnte, es würde sich tatsächlich um die so heiß begehrten Amateurinnen und um ungescripteten Sex handeln. Genau das ist auch das Erfolgsgeheimnis dieser Pornoklitsche. Schließlich ist die halbe Welt geil auf Amateurpornos und Männer wollen eben nur allzu gerne glauben, dass ihnen hier ein frisch aufgerissenes aber echt “braves” Mädchen von nebenan ohne Pornoerfahrung über die Mattscheibe flimmert …

Samstag, 18. Januar 2014

Über Geldherrin666

Erinnert sich noch jemand an den Post über meine frühere Kollegin Geldherrin666 auf meinem alten Blog spermagier.wordpress.com? Wie auch immer, aber "Geldherrin666: Stoppt endlich die teuflischste Geld-Domina Deutschlands! Ein Sklave packt aus. [Kindle Edition]" von Nastassja Chimney gibt es heute vollkommen umsonst bei Amazon. Empfehlenswert!

Sonntag, 5. Januar 2014

Der U-Bahn-Grabscher

Eine der Geschichten aus meinem alten Blog, die in überarbeiteter Form in "Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos" vorkommt ...

In der hoffnungslos überfüllten U-Bahn fühle ich mich nach der Arbeit wie in Tokyo. Aus der Kälte strömen Menschen herein, dicht an dicht stehen sie, festgeklammert an allen möglichen und unmöglichen Vorsprüngen und Griffen, dem Feierabend entgegenfiebernd.
Man berührt Menschen, ob man will oder nicht. Und man wird berührt. Von allen Seiten. Um mich herum stehen ausschließlich Männer in Anzügen. Ich trage einen Mantel über meinem Kostüm, er steht offen — aufgeheizt durch die vielen Leiber ist es furchtbar heiß in der Bahn. Mein Dekolleté ist tief, meine schweren Hängebrüste Größe DD werden zur Feier des Tages von einem Push-Up-BH nach oben gestemmt, der fantastische Arbeit leistet. Eigentlich zu sexy fürs Büro, aber die heutige Gehaltsverhandlung wäre ohne ihn weit weniger erfolgreich gelaufen.
Ein graumelierter Anzugträger steht mir schräg gegenüber. Er liest FAZ. Nein, er tut nur so. Sein Blick wandert immer wieder an seiner Zeitung vorbei. Er stiert mir auf die Brüste, auf die Beine, meine hohen Hacken. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er sich kurz über eine Beule im Schritt reibt. Sogar die Umrisse seines Schwanzes kann ich erkennen — beachtlich.
Mir wird heißer. Während ich die Erektion des Graumelierten sehen kann, kann ich einen anderen harten Schwanz sogar schon spüren. Mein Po berührt seit Fahrtantritt den Schoß eines Mannes hinter mir, den ich bisher nie zu Gesicht bekommen konnte. Nach kurzer Zeit hat er angefangen, sein Becken durchzudrücken. Ich konnte das Wachsen seines Schwanzes hautnah mitverfolgen. Groß, sehr groß sogar, vermute ich. Je mehr ich an meinen Arsch spüre, desto nasser werde ich zwischen den Beinen.
Die Türen gehen auf. Mehr Menschen steigen zu als aus, es wird noch enger. Und noch wärmer. Ich nehme diesen Umstand als Rechtfertigung dafür, meinen Arsch diesem Schwanz noch mehr entgegenzudrücken. Im gleichen Moment rückt auch der Träger des Genitals näher.
Dann merke ich, wie seine Hand von hinten unter meinen Mantel rutscht. Ich bin geschockt, empört und wütend. Und geil — ich lasse es geschehen. Finger fahren mir unter den Rock meines Kostüms. Die Oberschenkel entlang, bis zu meiner Möse. Es ist Winter, ich habe eine Strumpfhose an. Aber dieser verdammte Sittenstrolch weiß genau, wo er mit seinen Fingern ist. Er findet trotz Strumpfhose und Tanga meinen Kitzler sofort. Als er beginnt, ihn zu massieren, muss ich mich beherrschen, nicht loszustöhnen.  Meine Möse zerfließt vor Geilheit, ich glaube er spürt das durch den Stoff. Nur noch eine Station, dann muss ich raus — ich wünschte es wären mehr. Vielleicht aber auch ganz gut so, die Gefahr zu kommen wäre wahrscheinlich zu groß. Ein Orgasmus in der U-Bahn, mein Gott!
Meine Haltestelle kommt in Sicht. Ich bewege mich und versuche dem Grabscher so zu signalisieren, dass ich raus muss. Er hört nicht auf, meine Fotze zu massieren, ich muss mich förmlich losreißen. Die Türen gehen auf, viele Menschen steigen aus, es gibt plötzlich Platz, ich mache einen kleinen Schritt nach vorne in die Kälte. Der fremde Arm gleitet langsam aus meinem Kostüm, ich hoffe das sieht niemand. Beim zweiten kleinen Schritt drehe ich den Kopf, um zu sehen, mit wem ich das Vergnügen hatte. Sehe dem Typen in die Augen, er ist jung, groß und gut aussehend. Dann auf seinen Schritt, in dem sich ein dicker harter Schwanz abzeichnet. Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Geirrt hatte ich mich trotzdem: Mir wird klar, dass es nicht sein Arm ist, der aus meinem Mantel rutscht. Meine Fotze bearbeitet hatte nicht er, sondern ein älterer Kerl daneben. Geschockt drehe ich mich um und stolpere rückwarts aus der U-Bahn. Der Mann grinst mir unverschämt ins Gesicht, nickt mir zu und greift sich triumphierend zwischen die Beine, als die Türen schließen.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Sex-Unfall: Deep Throat Blowjob führt zu blutigem Kehlkopftrauma

Zweiter Januar und immer noch verkatert. Zeit für die Neuauflage eines alten Posts ...

Nach einer heftigen Nacht mit einem wirklich großen Schwanz und stundenlangen Halsfickereien und Würgereien bin ich heute mit unglaublichen Halsschmerzen und Atemnot aufgewacht. Dann musste ich niesen und husten gleichzeitig und plötzlich war ich voller rosafarbenem Blut. Ob ich zu heftig in den Mund gefickt wurde oder ob es an der Würgerei lag, ist schwer zu sagen, meinte mein Hausarzt. Womöglich sei es das Zusammenspiel dieser beiden Handlungen gewesen, die zu meinem Larynxtrauma geführt haben. Ja, mein Kehlkopf hat ein Trauma vom Deep Throat mit diesem verdammten Riesenschwanz davongetragen, eine Ader am Kehlkopfskelett ist geplatzt. Das Blut hatte sich angestaut und mir dann meinen Atemweg verengt und auf die Luftröhre gedrückt. Als ich niesen und husten musste habe ich deshalb durch meine halbe Wohnung ejakuliert.  Das heißt jetzt für mich: Fünf Tage keine feste Nahrung und keine heißen Getränke, dafür komischen Chemie-Saft trinken. Danach darf dann wieder alles weitergehen wie gehabt inklusive Deep Throat und Gewürge. 

***Update 29. Januar*** 
Nachdem mein Kehlkopftrauma mit der abgerissenen Ader überstanden schien, bekam ich vorgestern Nacht Atemnot und Husten. Vor allem im Liegen kaum zu ertragen. Gestern war ich deshalb erneut beim Arzt. Ich wurde sofort an den Tropf gehängt, Cortison, Tabletten und so weiter. Bei dem gewaltigen Niesen und Husten gleichzeitig vor einer Woche und der Blutfontäne ist mir eine größere Menge Blut in die Lunge geschossen. Dort hat sich Wasser gebildert, ein Lungenödem, also eine Wasserlunge. Potenziell tödlich. Ich war also wegen eines Blowjobs kurzzeitig in Lebensgefahr, das hätte ich mir auch niemals träumen lassen.