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Freitag, 7. Februar 2014

Horst Haeberle, Simon Thaur, Enrico Brutalo, Rastafandi, Frau Schwarz und Frau Chimney ...

Erinnert sich noch jemand an diesen Post auf meinem alten Blog? Darin ging es im Prinzip um die berüchtigte Pornoreihe "3 Bengel für Charly", eine sogenannte "Casting-Satire", immer leicht am kreisförmigen Kameraausschnitt zu erkennen. Produziert wird diese Serie von "Subway Innovative Productions Berlin" - laut eigener Aussage "the very best in pervy material". Ein gewisser Österreicher namens Simon Thaur leitet dieses ehrenwerte Unternehmen.

In meinem alten Blog Post kam Kimberley alias Sylvie aus Belgien vor, außerdem eine vermeintliche "Agentur für Arbeit", die angeblich Stellen "im fleischverarbeitenden Gewerbe" zu vergeben hat. Dort lernt die vollbusige Belgierin den gitarrespielenden Schwaben Horst Haeberle und einen Haufen anderer genialer Typen wie beispielsweise Enrico Brutalo kennen. Von ihnen lässt sie sich dann nach anfänglichem Zögern zur Piss- und Kotzhure ausbilden, um ihre Jobchancen zu erhöhen. So weit, so gut.

Nun allerdings wird es interessant. Der joviale Schwabe Horst Haeberle scheint in der Szene ein wenig umstritten zu sein. Auch wenn er sich beispielsweise in diesem Video eine gewichtige blonde Darstellerin mit einem schwarzen Kollegen teilt, soll er politisch eher zweifelhafte Ansichten haben. Gerüchteweise soll er sich für die Wiedergeburt von Hitler halten und alles vergewaltigen und vollscheißen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein Großteil dieser Gerüchte wird von einem Individuum gestreut, dass sich wahlweise "Die Wahrheit" oder "Rastafandi" nennt.

Wie auch immer. Besonders interessant für mich ist, dass Horst Haeberle sich neuerdings auch als Lektor pikanter Sex-Romane zu betätigen scheint. Wenn man ins Impressum des BDSM-Thrillers "Lob des Sexterrorismus" von Nastassja Chimney hineinschaut, findet man dort einen "H. Häberle" als Lektor - gemeinsam mit einer "A. Schwarz", was ebenfalls nicht uninteressant ist. Zum einen heißt eine Gespielin von Haeberle mit Nachnamen Schwarz, zum anderen gibt es ja noch eine sprachaffine und weitgereiste Pornodarstellerin namens Schwarz, die wir alle kennen ...

Samstag, 1. Februar 2014

Für alle Porno- und Tschechienfreaks: czechstreets.com

Auch wenn man hier große Teile meines alten Blogs auf dem Stand vom 13. Oktober 2013 durchstöbern kann, komme ich nicht umhin, immer wieder alte, aktualisierte Artikel auf diesem neuen Blog zu posten. So auch heute. Thema: Tschechien und Porno.

Beginnen wir diesen Artikel mit etwas Länderkunde: Tschechien ist ein mitteleuropäisches Land mit 10 Millionen Einwohnern. Die tschechische Währung heißt Krone. 1 Euro ist ungefähr so viel wert wie 26 tschechische Kronen. 100 tschechische Kronen entsprechen ungefähr 3,86 Euro.
Nun ist Tschechien bekanntermaßen kein sehr reiches Land und tschechische Frauen haben einen sehr attraktiven Ruf. Deshalb treiben sich traditionell viele Pornofilmer aus aller Welt in Prag und Umgebung herum, um nette Mädchen möglichst unbekleidet vor die Kamera zu bekommen. So weit, so schmierig.
Eine dieser in Tschechien operierenden Porno-Firmen ist czechstreets.com. Ich verlinke diese Wichsklitsche absichtlich nicht, weil ich nichts mit ihr zu haben will. Sie werben auf ihrer Bezahlpornoseite damit, dass die gefilmte Action 100 % real und ungestaget sein soll. “No screenplay, it’s real”, heißt es dort so schön. Im Gegensatz zu vielen anderen Pornofirmen, die das von ihren Produkten behaupten, könnte man ihnen das sogar glauben, wenn man sich die verwackelten Bumsfilmchen so ansieht.
Bemerkenswert an der Sache ist, wie wenig den durchaus hübschen Mädels scheinbar genügt, um mit fremden Schleimbolzen ungeschützten Sex vor der Kamera zu haben. Falls man czechstreets.com und ihrer realen und ungestageten Action glauben kann und will …
Ein Beispiel:
CzechStreets 59 mit Veronika
Hier sieht man, wie die blonde Protagonistin Veronika, eine vermeintlich ganz normale Barkeeperin, für ganze 20.000 Kronen alles Stehen und Liegen lässt, um sich auf der Kneipentoilette vor laufender Kamera bumsen zu lassen. Übrigens nicht von der Brünetten am Anfang ablenken lassen, die steigt anscheinend nicht auf das verlockende Angebot ein. Veronika erzählt, dass sie 1.200 Kronen am Tag in der Bar verdient, also knapp über 40 Euro. Und für den Sex vor der Kamera winken ihr 20.000 Kronen.
20.000 Kronen für Sex vor der Kamera, also deutlich weniger als 800 Euro. Und auch Veronika muss klar sein, dass dieser Film sich im ganzen Internet verbreiten wird und sie darauf klar zu erkennen ist. Und das für weniger als 800 Euro! Arme Veronika, werden viele jetzt sagen. Und so lange in solchen Ländern weiter relativ wenig verdient wird und man mit einem solchen Bumsfilmchen Zehntausende Euro Gewinn auf einer Bezahlsexseite im Internet machen kann, wird es wohl noch viele solche Mädchen wie unsere Veronika geben, die diesen Weg gehen, werden ebenfalls einige seufzen …
Ja und nein. Ja, weil es hier natürlich um die Kohle geht. Nein, weil Veronika und die überwiegende Mehrheit der Mädels von czechstreets.com eben keine normalen Mädchen von nebenan sind, die nichts mit der Pornoindustrie am Hut haben. Reality porn is not real. Nein, die Damen auf czechstreets.com sind fast alle kleine Pornostarlets mit Ambitionen, die auch in anderen “Amateur”-Pornoproduktionen zu sehen sind und ihre Bedenken in diesen Pornos nur faken. Die Videos von czechstreets.com sind einfach nur etwas cleverer gemacht als die der Konkurrenz, so dass man meinen könnte, es würde sich tatsächlich um die so heiß begehrten Amateurinnen und um ungescripteten Sex handeln. Genau das ist auch das Erfolgsgeheimnis dieser Pornoklitsche. Schließlich ist die halbe Welt geil auf Amateurpornos und Männer wollen eben nur allzu gerne glauben, dass ihnen hier ein frisch aufgerissenes aber echt “braves” Mädchen von nebenan ohne Pornoerfahrung über die Mattscheibe flimmert …